Schulsozialarbeit richtet sich an Schüler*innen, Lehrkräfte, Eltern bzw. Erziehungsberechtigte
und alle weiteren Personen, die am Schulleben direkt oder indirekt beteiligt sind.
... in individuellen (schwierigen) Lebenslagen im Einzelfall oder in der Klasse, Vermittlung zwischen Schüler*innen, Lehrkräften, Eltern bzw. Erziehungsberechtigten
... Beratung bei Erziehungs- und Lebensfragen oder zur persönlichen Entwicklung des Kindes, Heranziehen relevanter Beteiligter
... sozialpädagogische Gruppen- oder Klassenangebote, kollegialer Austausch und Informationsweitergabe (themenspezifisch), Teilnahme an Gesprächen
... Unterstützung bei der gemeinsamen Lösungsfindung in Konfliktsituationen Streitschlichtung
... und Begleitung zu weiteren (außerschulischen) Hilfsangeboten und Institutionen
... Vernetzung mit den regionalen Angeboten, Teilnahme an relevanten Veranstaltungen
Die Beratung ist kostenfrei und auf freiwilliger Basis. Alle Beratungsgespräche unterliegen der
Schweigepflicht sowie dem Datenschutz.
Bei Fragen zur Schullaufbahn, anderen Schulmöglichkeiten oder Schwierigkeiten in der Schule,
sowie Lern- und Leistungsprobleme, wenden Sie sich bitte an die Beratungslehrerin Frau Dorsch.
Sozialpädagogin B.A.
in den Pausen oder nach Absprache
302
0176 / 17331278
sarah.jakubowski@geislingen.de
Tag | Uhrzeit |
---|---|
Montag | 8.30 - 12.30 Uhr |
Dienstag | 8.30 - 12.30 Uhr |
Mittwoch | 8.30 - 12.30 Uhr |
Donnerstag | 8.30 - 12.30 Uhr |
Träger der Schulsozialarbeit ist die Stadt Geislingen.
Die Arbeitsgemeinschaft Mädchen* (AGM*) lud am 08. und 09.03.23 nach 3 Jahren
pandemiebedingter Pause wieder zum Mädchen*spektakel in die Stadthalle Göppingen
ein.
Am 09.03. besuchten 5 Mädchen* der Klassenstufe 6 in Begleitung von der
Schulsozialarbeiterin Frau Jakubowski die Veranstaltung, um dort einen
gemeinsamen Vormittag zu verbringen, der unter dem vielversprechenden Slogan
„Sei mutig, sei dabei, sei Du!“ stand. Die Mädchen* aus unterschiedlichen
Schulen im ganzen Landkreis konnten sich, nach der Stärkung mit Brezeln und
Getränken sowie einer herzlichen Begrüßung der Fachfrauen, in einem
Scetchnotes-Workshop ausprobieren und sich so kreativ mit den Möglichkeiten von
Beteiligung im eigenen Lebensumfeld auseinandersetzen. In Gesprächen mit Frauen,
welche unterschiedlichste (Berufs-)Wege in ihrem Leben gegangen sind, konnten die
Mädchen ausserdem Fragen stellen und sich in kleiner vertrauter Runde über
Lebensentwürfe austauschen.
Regionale Projekte und Hilfsangebote wurden auf dem „Markt der Möglichkeiten“
vorgestellt. Eine sehr beliebte Station war die Fotobox, in der sich die
Mädchen* mit viel Spaß ausprobieren konnten und die Fotos als Erinnerung
mitnehmen durften.