ist eine Lateinschule belegt; sie besteht bis zu Reformation.
richtet der Ulmer Rat eine Volksschule in Geislingen und Altenstadt ein.
wird auf Betreiben der Handwerkerzünfte eine "Zeichenschule" gegründet, die 1835 in "Sonntags-Gewerbeschule" umbenannt wird.
die seit 1815 angestrebte Lateinschule wird eröffnet.
Gründung einer auf der Elementarschule aufbauenden Lateinschule.
wird in der Steingrube ein Schulsportplatz eingerichtet.
wird vor den Toren der Stadt eine Turnhalle gebaut.
weiht die Stadt den Neubau für die höhere Schule ein; das heutige "Alte Gymnasium" in der Schulstraße.
wird die "Latein- und Realschule" in ein fünfklassiges "Pädagogium für Knaben" umgewandelt.
Die bisher simultan geführten Volksschulen werden in Konfessionsschulen umgewandelt; evangelische und katholische Volksschule.
Im Spitalhauptbau auf dem Platz des heutigen alten Postamts wird eine "Mädchen-Mittelschule" eröffnet.
Die Anfänge im Spital (1889)
Die Zahl der Schülerinnen steigt auf 92. Das Spital wird zu klein.
entsteht ein neues Gebäude für die Mädchen-Mittelschule.
Neues Gebäude der Mädchen-Mittelschule (1895)
Durch den Umzug seiner Eltern von Ulm nach Geislingen kommt der erste Junge an die Mädchen-Mittelschule. Nur durch eine Sondergenehmigung wird es ihm ermöglicht, Mitschüler der 106 Mädchen in Geislingen zu werden.
tritt dann regulär der erste Geislinger Junge in die Schule ein.
mit Wirkung vom 1. Dezember 1966 wird die Mittelschule in Realschule umbenannt.
hat die Realschule Geislingen ca. 1000 Schüler. Von den 6 eingeschulten Klassen werden werden 5 in Geislingen und 1 Klasse in Reichenbach unterrichtet.
1. Teilung in Realschule Deggingen und Realschule Geislingen. Die neue Realschule in Deggingen schult ihre ersten eigenen Klasen ein. Sie übernimmt die Filialklasse der Geislinger Realschule aus Reichenbach. Über Jahre hinweg ist die Schule auf bis zu 8 verschiedene Gebäude verteilt.
Bauzeit des neuen Gebäudes der Geislinger Realschule (Kosten 6,5 Mio. DM).
Innentreppe
Betonbau der Daniel-Straub-Realschule (1966-69)
Einweihung der neuen Realschule; Umbenennung in "Daniel-Straub-Realschule".
Daniel-Straub-Realschule (1969)
werden an der Daniel-Straub-Realschule in 35 Klassen 1146 Schüler unterrichtet. Das Schulhaus war aber nur für 18 Klassen gebaut worden. Am 27.3.1974 beschließt der Gemeinderat die Errichtung einer zweiten Realschule in Geislingen. Als Schulhaus dient die alte Mädchen- Mittelschule. Außerdem müssen die Fachräume der Daniel-Straub-Realschule teilweise mitbenutzt werden.
erhält die neue Schule den Namen "Schubart-Realschule".
Die Schubart-Realschüler ziehen in das "Alte Gymnasium" in der Schulstraße. Nebenan wurde im
August das Haus der Mädchen-Mittelschule abgerissen.
Die Realschule Deggingen erhält ein neues Schulgebäude.
Abbruch der alten Mädchen-Mittelschule (1977)
Realschule Deggingen (1977)
wächst die Schülerzahl der Schubart-Realschule auf 542 an. Daraufhin wird die Schule zweigeteilt - Klasse 5 und 6 ziehen in die Einsteinschule ein, die ihre drei Hauptschulklassen an die Lindenschule abtritt.
Bauzeit des neuen Gebäudes für die Schubart-Realschule im Schulzentrum Altenstadt. Der Einzug erfolgt am 10.9.1985.
Schubart-Realschule (1985)
Die Daniel-Straub-Realschule erhält einen Erweiterungsbau mit 6 Klassenzimmern.
Neubau mit 6 Klasssenzimmern (2003)
wird die Daniel-Straub-Realschule zum Kulturdenkmal.
fand eine Generalinstandsetzung an dem Gebäude statt. Dabei wurde auch die Lichthofüberdachung über der Aula ausgewechselt.
Generalsanierung mit neuem Dach (2014)