Daniel-Straub-Realschule

Bildungs­partner

Bildungspartnerschaft Samariterstift Geislingen


Geislingen (Steige). Am 12.11.2019 fand im Samariterstift Geislingen die Unterzeichnung der Vereinbarung über die künftige Bildungspartnerschaft zwischen der Daniel-Straub-Realschule und dem Samariterstift Geislingen statt. Hausleiter Thomas Franz und Realschulrektor Franz Sommer freuen sich vor allem auf die verschiedenen Projekte, welche die junge und ältere Generation zusammenführen. Hierbei ist nicht nur ein Treffen zum Kaffee und Kuchen mit Austausch geplant, sondern auch das Projekt „jung wird alt“, bei welchem die Jugendlichen mithilfe eines besonderen Anzuges und Brille in die Rolle eines Seniors bzw. einer Seniorin schlüpfen. Damit die junge Generation nicht nur Einblicke in das Leben der älteren Generation erhält, bekommen diese bei einem Besuch in der DSR einen Einblick in den Schulalltag der Jugendlichen. Hierbei dürfte vor allem die Arbeit mit digitalen Medien beeindrucken. Neben diesen Projekten sind natürlich auch Betriebsbesichtigungen geplant, um einen Einblick in die Welt der Pflege zu erhalten. Zudem stellt sich der Samariterstift am Berufsorientierungstag in der Daniel-Straub-Realschule vor. Da die Zusammenarbeit zwischen der Daniel-Straub-Realschule und dem Samariterstift bis dato schon wunderbar verläuft, freuen sich beide Institutionen darüber, dass die Partnerschaft nun offiziell ist.





Bildungspartnerschaft mit dem AEW

Geislingen/ Deggingen. Wenn Betriebe qualifizierten Nachwuchs suchen, ist eine Bildungspartnerschaft hilfreich: Im Landkreis Göppingen bedienen sich rund 100 Unternehmen dieser Möglichkeit. Jetzt auch das Geislinger Albwerk

Wie sich die Zeiten ändern: Vor Kurzem noch war es für Realschüler schwierig, eine Lehrstelle zu finden - jetzt fragen Betriebe schon mal beim Rektor nach, ob es qualifizierte Bewerber für einen Ausbildungsplatz gebe. "Das ist für uns völlig neu", sagt Rainer Maroska, Leiter der Degginger Realschule.

Das Albwerk sorgt schon mal vor: Weil es künftig "hoch qualifizierte Leute" braucht, diese aber angesichts geburtenschwacher Jahrgänge dann nicht mehr auf dem Arbeitsmarkt zu finden sein werden, sollen schon jetzt Nachwuchskräfte gewonnen werden. Vorstandsvorsitzender Hubert Rinklin sieht weiteren Personalbedarf auf sich zukommen: Die Erweiterung des Stromnetzes, aber auch die Energiewende mit der angestrebten dezentralen-regenerativen Stromerzeugung erforderten sowohl im kaufmännischen als auch im bautechnischen Bereich mehr Arbeitskräfte. Mit einer Bildungspartnerschaft, die jetzt mit Daniel-Straub- und Schubart-Realschule sowie mit der Realschule in Deggingen offiziell besiegelt wurde, sollen die jungen Leute auf das Unternehmen aufmerksam gemacht und fürs Thema Energieversorgung sensibilisiert werden, sagte Rinklin bei der Unterzeichnung der Urkunden. Gleichzeitig verwies er auf die meist überdurchschnittlich guten Leistungen der Albwerk-Azubi, von denen es derzeit 24 gebe. Bisher seien nahezu alle übernommen worden - auch dank des stetigen Wachstums der Firmengruppe.

Dass sich der Lehrstellenmarkt "radikal gedreht" hat, gab auch Dr. Peter Saile, Geschäftsführer der Göppinger Industrie- und Handelskammer, zu bedenken. Habe man vor vier Jahren, als die Bildungspartnerschaften propagiert worden seien, noch die Bereitschaft der Betriebe zur Einstellung von Azubi verstärken wollen, so gehe es heute darum, die jungen Leute für die jeweiligen Unternehmen zu interessieren. Denn die Zahl derer, die zwischen 15 und 18 Jahre alt seien, schrumpfe bis zum Jahre 2020 im Landkreis Göppingen um 3000 auf dann noch 6500. "Der Prozess ist in vollem Gange und führt dieses Jahr schon zu dem Effekt, dass Ausbildungsplätze nicht besetzt werden können", stellte Saile fest.

Die praxisnahe Bildungspartnerschaft, die über "Bors" (Berufsorientierung für Realschüler) hinausgeht, sei eine gute Möglichkeit, die Schüler praxisnah mit der Arbeitswelt vertraut zu machen und dem drohenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Die Betriebe hätten die Möglichkeit, sich als attraktiver Arbeitgeber darzustellen. Denn künftig werde nicht nur das Gehalt, sondern auch die Art und Weise, wie sich das Unternehmen nach außen hin präsentiere, bei der Wahl des Ausbildungsplatzes eine Rolle spielen.

Für Joachim Boldt, den Leiter der Geislinger Schubart-Realschule, ist die Partnerschaft "ein weiterer Meilenstein in der Kooperation mit Betrieben." Albwerk-Ausbilder kämen auf diese Weise zum Unterricht in die Schule - und andererseits könnten Schüler die Praxis im Unternehmen erleben. Franz Sommer, Leiter der Daniel-Straub-Realschule, regte an, in diese Kooperation auch ehemalige Schüler miteinzubeziehen, die gerade beim Albwerk eine Ausbildung absolvierten.

Rinklin spricht von Azubi aus allen Teilen des Netzgebiets, um künftig möglichst an vielen Orten Mitarbeiter zu haben, die sich bei einem Notfall "nicht in Formalien verlieren und auch ansprechbar sind, wenn sie keinen Bereitschaftsdienst haben." Dass man sich aus der Partnerschaft "kleine Vorteile" erhofft, räumt auch der gewerbliche Ausbildungsleiter Wilfried Sauter ein. Er verweist auf die vielfältigen Sparten, die das Albwerk biete. Im Rahmen der Schulpartnerschaft hätten die Interessenten die Möglichkeit, alles kennenzulernen - bis hin zur Besichtigung von Kraftwerksanlagen.

Und um den technischen Unterricht spannend zu gestalten, übergab Sauter den drei Realschulen Experimentierkoffer für Fotovoltaik und Windkraft.

Autor: MANFRED BOMM | 23.09.2011 Südwest Presse

Das Entwicklungskonzept im Überblick

In den Kooperationsgesprächen verständigten sich die Gesprächspartner auf ein langfristiges Kooperationskonzept, das den Aufbau einer Kooperationsroutine in einem über mehrere Jahre verlaufenden Prozess vorsieht. In den Planungsgesprächen sind folgende Themen von Schule und Unternehmen diskutiert worden:

Kooperationsformen






Bildungspartnerschaft mit Heidelberger Druckmaschinen AG

Die Daniel-Straub-Realschule und die Heidelberger Druckmaschinen AG haben ihre langjährige Kooperation vergangenen Mittwoch im Rahmen einer Bildungspartnerschaft nun auch offiziell besiegelt.

Während der Feierstunde – die von Bläserklassen 5B musikalisch umrahmt wurde – waren neben Schulleiter Sommer und Ausbildungsleiter Barth auch Vertreter der IHK, der Stadt Geislingen und dem staatlichen Schulamt Göppingen anwesend.
Durch diese langfristige Bildungspartnerschaft sollen Schule und Wirtschaft näher zusammenkommen und Schülerinnen und Schüler im Rahmen zahlreicher Projekte Einblicke in die Arbeits- und Denkweise des Unternehmens erhalten.
Die bisherige Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen fand beim Kinderfest 2008 ihren vorläufigen Höhepunkt, als zum 900 jährigen Stadtjubiläum Statuen von Daniel Straub und Michael Knoll im Verlauf des Festzuges präsentiert wurden.
Hergestellt wurden diese in den Werkstätten der HDM. Achtklässler der DSR konnten den Herstellungsprozess vor Ort nachvollziehen und sich an kleineren Arbeiten beteiligen. An Originalarbeitsplätzen erfuhren die Schüler, was anfangs noch inhaltsleere Worthülsen wie Ausbildung und Beruf tatsächlich in der Praxis bedeuten.
Zukünftig sollen sich die Schüler im Werkstattunterricht mit Hilfe von Fachkräften der HDM theoretische und vor allem natürlich auch praktische Kenntnisse in den unterschiedlichen Abteilungen aneignen. Die Auszubildenden der HDM und deren Ausbildungsleiter bieten durch Betriebsbesuche, Tage der offenen Tür, dem „Girls’ Day“ und weiteren Angeboten ein breites Spektrum an Einblicken in die Praxis.

Lange Nacht der Berufe bei der Heidelberger Druckmaschinen AG

Amstetten. Gut 1500 junge Leute haben sich in der "Langen Nacht der Berufe" bei der Heidelberger Druckmaschinen AG in Amstetten informiert. Die neue Form zur Berufsinformation entpuppte sich als Renner.

Mit einem solchen Ansturm hatte keiner gerechnet: Von 17 Uhr bis kurz vor dem Schaugießen gegen 22 Uhr riss der Besucherstrom in der neuen Handformerei der Heidelberger Druckmaschinen AG in Amstetten nicht ab. Zählten die Organisatoren in den vergangenen Jahren knapp 1000 Besucher, stürmten in der Nacht zu Samstag wenigstens 1500 das Werk. Manche Schüler kamen in Bussen an, andere mit Eltern im Auto. Aber auch viele Angehörige von Mitarbeitern der Heideldruck machten sich ein Bild von den dortigen Arbeitsplätzen. Auszubildende des Amstetter Unternehmens stellten ihre Berufe in einer "Langen Nacht der Berufe" vor.
Das taten sie offensichtlich so gut, dass selbst jene angehenden Berufseinsteiger, die mit Mechatronik, Elektronik, CAD oder Pneumatik nicht viel anzufangen wussten, beeindruckt waren: "Das Unternehmen und das Organisationsteam haben sich extrem gut bemüht und alles sehr attraktiv aufbereitet", meinten einige Schülerinnen der Anne-Frank-Realschule aus Laichingen. "Aber wir fanden jetzt keinen für uns interessanten Beruf", schränkten sie ein.
Ihre Mitschüler dagegen waren begeistert: "Die Auszubildenden haben super erklärt und es war toll, dass man so viel selber machen konnte." Insbesondere die Besichtigung der großen Fräse war für sie faszinierend. Sie könnten sich durchaus vorstellen, hier einmal eine Ausbildung zu machen: "Ohne diese Bildungspartnerschaft unserer Schule mit dem Unternehmen, wäre ich niemals auf die Idee gekommen, außerhalb meines Heimatortes nach einem Ausbildungsplatz zu suchen", stellte ein Laichinger fest.
Kein Wunder, denn den jungen Leuten war Vielfältiges geboten. Schülerinnen aus der Geislinger Daniel-Straub-Realschule imponierte eine wild verschlungene Kugelbahn. "Das möchte ich am liebsten auch einmal selber bauen", entfuhr es einem der Mädchen. Eine weitere Gruppe Schaulustiger hat sich einige Meter weiter versammelt, wo die Interessierten sich ihren Namen in einen Flaschenöffner gravieren lassen konnten - CAD war das Zauberwort.
Den Besuchern verdeutlichten die vielen Vorführungen außerdem, dass Berufsbilder wie Mechanik und Elektronik in diesen hoch technisierten Zeiten eng verzahnt sind. Daher vermischen sich zudem die Ausbildungszüge. So haben Studenten der Heideldruck, die im Rahmen des Ulmer Modells studieren, einen rechnergesteuerten Tischkicker konstruiert. Die Mechatronik-Azubi wiederum bauten das Modell nach den CAD-Plänen dieser Studenten. Und die Besucher der langen Berufenacht freuten sich letztlich beim Spielen.
Künftige Studenten waren heuer so viele auf der Berufsinfomesse in Amstetten wie noch nie, freuten sich die Projektleiter Lisa Kehm und Christian Veit. Die im Werk präsenten Hochschulen Ulm und Aalen erlebten den ganzen Abend einen Ansturm. Bei der riesigen Besucherschar kamen die Verantwortlichen bei ihren Führungen in die Lehrwerkstatt und durch das Werk kaum nach, weil diese in dem doch knappen Zeitrahmen nur in sehr großen Gruppen möglich waren.
Bei so vielen interessanten Eindrücken bildeten die Musikeinlagen der drei Schülerbands willkommene Abwechslungen. Die Gäste feuerten die jungen Musiker lautstark an, die mitreißende Gigs auf der Schaubühne lieferten und teils mit frenetischem Applaus belohnt wurden.
Begonnen hat die "Lange Nacht der Berufe" schon um 17 Uhr mit den Bildungspartnern Kindergärten. Sie bemalten mit Begeisterung Torwände, die von Schülern der Bildungspartnerschulen in Zusammenarbeit mit Auszubildenden von Heideldruck gefertigt worden waren und bald in den Kindergärten ihren Spiel-Zweck erfüllen werden.
Höhepunkt war schließlich das traditionelle Schaugießen. Hierbei erfuhren die zahlreichen Zuschauer über die Moderation von Jürgen Klotz Interessantes über die Gießerei. Monumentale Musik begleitete die spannenden letzten Meter, welche das auf 1500 Grad erhitzte und verflüssigte Eisen im Kran zurücklegte, bevor es mit Zischen und Funken in die Gussformen floss. Begeisterter Beifall begleitete dieses beeindruckende Spektakel mitten in der Nacht.

Autor: SABINE GRASER-KÜHNLE | 17.10.2011 Südwest Presse





Bildungspartnerschaft mit sgp

In den Kooperationsgesprächen verständigten sich die Gesprächspartner auf ein langfristiges Kooperationskonzept, das den Aufbau einer Kooperationsroutine in einem über mehrere Jahre verlaufenden Prozess vorsieht.

In den Planungsgesprächen sind folgende Themen von Schule und Unternehmen diskutiert worden:

Kooperationsformen





Bildungspartnerschaft mit der Volksbank Göppingen

Nach gründlichen Überlegungen bezüglich der Auswahl einer geeigneten Schule ( im Landkreis Göppingen) unterzeichneten Hr. Thomas Holzwarth und Fr. Corina Oettinger unlängst im Namen der Volksbank Göppingen feierlich eine Bildungspartnerschaft mit der Daniel-Straub-Realschule. Für die Schule unterzeichnete der  stellvertretende Schulleiter Andreas Schlaiss, als langjähriger Volksbankkunde, den vereinbarten Vertrag. Stellvertretend für die Fächer EWG, Deutsch und MUM waren die Lehrerinnen Bianca Lasslop und Julia Schlaiss anwesend, da die Schüler speziell in diesen Fächern für ihren beruflichen Werdegang vorbereitet werden. Diesbezüglich verspricht sich die Schule außerordentlich von der Partnerschaft zu profitieren. Außerdem eingeladen waren Hans-Peter Erne von der IHK, sowie Lana Zemmel, die die Unterzeichnung leitete. Jürgen Mollenkopf vom Elternbeirat und Franz Sommer, der  Schulleiter der Daniel-Straub-Realschule komplettierten die Runde.

Nachdem die Bläserklasse die Unterzeichnung feierlich einstimmte, folgte eine kurze Vorstellung aller Teilnehmer, bei der immer wieder die erfüllbaren Erwartungen und Vereinbarungen beider Seiten betont wurden. Anschließend wurde die Bildungspartnerschaft unterzeichnet. Man erhofft sich dadurch mehr qualifizierte Bewerber für die Volksbank und eine verbesserte Ausbildung für die Schüler.

Bei Kaffee und Kuchen, den Schüler der D-S-R eigens gebacken hatten, ließ man die Unterzeichnung letzendlich gemütlich ausklingen.

Lisa Danziger und Dilek Karabiyik (DSR-Schulreporter)


Das Entwicklungskonzept im Überblick

In den Kooperationsgesprächen verständigten sich die Gesprächspartner auf ein langfristiges Kooperationskonzept, das den Aufbau einer Kooperationsroutine in einem über mehrere Jahre verlaufenden Prozess vorsieht.

In den Planungsgesprächen sind folgende Themen von Schule und Unternehmen diskutiert worden:

Kooperationsformen





Bildungspartnerschaft mit der WMF

Geplante Aktivitäten

In den Kooperationsgesprächen verständigten sich die Gesprächspartner auf ein langfristiges Kooperationskonzept, das den Aufbau einer Kooperationsroutine in einem über mehrere Jahre verlaufenden Prozess vorsieht.

In den Planungsgesprächen sind folgende Themen von Schule und Unternehmen diskutiert worden:

Kooperationsformen